Gemeinsamer Aufruf aller demokratischen Parteien

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UWe GeRadeaus unterwegs — Sportplatz auf der Brede

Nur Positives kann über den Baufortschritt beim Sportplatz “Auf der Brede” berichtet werden.

Hier ist noch noch die Herstellung des Untergrundes zu sehen. Zwischenzeitlich wurde eine Asphaltschicht aufgebracht.

Der eigentliche Kunstrasen wird in allernächster Zukunft geliefert und verlegt.

Zu diesem Sportplatz hatte die UWG Fraktion schon in 2016 bzw. 2017 einen Antrag zur sofortigen Ausstattung mit einem Kunstrasenplatz gestellt. Wir berichteten schon im Dezember 2016 darüber. Eine Finanzierung aus Minderaufwänden (Einsparungen) wäre sofort möglich gewesen. Leider war dies gegen die Übermacht von Bürgermeister, CDU, SPD, FDP, AL nicht möglich.

Das damals von dem AL Vorsitzenden Rolf Ebbinghaus prognostizierte Ergebnis “…dann muss der Verein eben noch ein paar Jahre auf den Kunstrasenplatz warten” ist dann leider wahr geworden.

Aber wir wollen nach vorne und positiv in die Zukunft schauen.

Absolut positiv ist auch die Aufstellung von modernen Sport- und Fitnessgeräten an zu merken.

Es kann z.B. mit der  KOMPAN Cardio App die Einstellung der Geräte für ein individuelles Cardiotraining verändert werden.

Diese Sportgeräte können, nach der offiziellen Einweihung, von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden.

Diese Ausstattung sollte, nach unserer Auffassung, auch an anderen Sportplätzen zur Verfügung gestellt werden. Wir werden dazu eine Anfrage an die Verwaltung stellen.

In der Sitzung des Rates am 1.9.2020 haben wir noch eine Frage zu der “Kehrmaschine” zur Pflege des Kunstrasens gestellt. H. Funke konnte berichten das dafür Geld bereitsteht und auch aktuell Aktivitäten zur Beschaffung einer Kehrmaschine veranlasst wurden.

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UWG unterstützt die Mahnwache gegen Rechts in Radevormwald

Die UWG Fraktion unterstützt die Mahnwache gegen Rechts in Radevormwald.

Dabei spricht sich die UWG Fraktion gegen jede Art von Gewalt, Diskriminierung und Rassismus, unabhängig von jeder politischen Richtung aus.

Wir sind zusätzlich der Überzeugung das sich der “Runde Tisch” in Radevormwald unabhängig von politischen Richtungen aufstellen sollte, um allgemein mehr Aktzeptanz und Teilnahme in der Bevölkerung zu finden.

Davon unbenommen muss aber für alle Demokraten der Einsatz gegen “rechte Parteien” und für Toleranz, Respekt und friedlichem Dialog sein.

Bitte verhindern Sie mit ihrer Stimme am 13.9.2020 den Einzug von radikalen Gedankengut in den Rat der Stadt Radevormwald.

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Obere Kaiserstrasse — Dialog mit den Einzelhändlern gestartet

Heute (8.9.2020) konnte das Gespräch zwischen Einzelhändlern, Verwaltung und Citymanagement neu gestartet werden. Es trafen sich 18 Akteure aus der oberen Kaiserstrasse, Verwaltung, Citymanagement und Politik zu ersten konstruktiven Gesprächen.

Organisiert wurde das Gespräch von Armin Werker und Bernd-Eric Hoffmann (UWG).

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde konzentrierte sich das Gespräch schnell auf den wesentlichen Punkt.

Wie können die Behinderungen durch die geplanten Baumaßnahmen so gering wie möglich gehalten werden? 

Die Verwaltung, vertreten durch H. Borg und H. Dippel, konnten berichten das erste Gespräche mit dem Bauunternehmen geführt werden konnten. Hier konnte der Wunsch, mit den Bauarbeiten nach dem Weihnachtsgeschäft zu beginnen, platziert werden.

Ebenso anwesend war H. Bethke, der als Citymanager seit Anfang des Jahres tätig ist. Auch hier entwickelten sich schnell Gespräche in denen es um begleitende Maßnahmen zu der Baumaßnahme ging.

Wie geht es nun weiter?

Die Verwaltung wird weiter mit den Einzelhändlern in Kontakt bleiben und zeitnah über Fortschritte informieren. Eine konkrete Aussage zu Bauterminen seitens des Bauunternehmens wird zu Ende September erwartet. Das Citymanagement wird mit den Einzelhändlern in Kontakt bleiben und die Vorstellungen der Einzelhändler werden aufgenommen.

Unser Fazit:

Die gegenseitige konstruktive Kommunikation ist jetzt aufgenommen worden. Obwohl das Thema für die Einzelhändler existenzbedrohend ist verlief die Diskussion jederzeit sachbezogen und respektvoll. Wir werden dort weiter unterstützen und sind nach dem heutigen Termin optimistisch das eine einvernehmliche Lösung gefunden wird. 

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Ute WaGemütig unterwegs — Neubau der Lindenbaumschule

Ute WaGemütig besucht hier einen Standort in Radevormwald der schon häufig ein Grund für kontroverse Diskussionen war.

Die Position der UWG Fraktion ist hier seit Jahren eindeutig und das haben wir auch so dargestellt und beantragt.

Die UWG plädiert grundsätzlich für einen Neubau der Schule an einem anderen Standort. Eine Machbarkeitsstudie halten wir deshalb für nicht notwendig.

Leider wurde mit Mehrheit von u. A. CDU, SPD, RUA, Bürgermeister beschlossen eine Machbarkeitsstudie zu beauftragen.

Im Hauptausschuss am 31.8.2020 wurde deshalb konsequenterweise auch über die Vergabe der Machbarkeitsstudie entschieden. Es konnte ein Unternehmen gefunden werden.

Das Verhalten der SPD Fraktion, die ihre Meinung kurz vor der Kommunalwahl noch geändert hat, haben wir ja schon in einem Beitrag kommuniziert.

Die UWG Fraktion hat sich im Hauptausschuss für das wirtschaftlichste Angebot entschieden. Erfreulicherweise hat das Beratungsunternehmen auch einen Zeitplan vorgestellt der eine schnelle Abarbeitung verspricht. Leider wird es aber so sein, das eine Lösung (Neubau oder Umbau) erst in 2024 für die Kinder erlebbar sein wird.

Dadurch wird wertvolle Zeit, aus unserer Sicht völlig unnötig, vergeudet. Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie wird, nach unserer Auffassung, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Neubau der Schule an einem anderen Standort sein.

Die räumliche Situation der Grundschule ist währenddessen weiterhin nicht gut. Die Container zur Abdeckung der OGS (Offener Ganztag) sollten auch nur eine zeitlich begrenzte Übergangslösung darstellen.

Wir werden weiterhin unsere Position (Neubau der Schule an einem anderen Standort) offensiv vertreten und versuchen die räumliche Situation für die Schülerinnen und Schüler schnell zu verbessern.

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